Meine Gedanken zum aktuellen Pandemiegeschehen

Hier das Resultat meiner Reflektion über das Geschehen um die aktuelle Pandemie...

 

Kurz und prägnant:

Warum beschränken sich die Schutzmaßnahmen zur Vorbeugung einer SARS-CoV-2-Infektion (mitsamt einer finanziellen Absicherung) nicht auf jene Menschen, welche in die gesundheitliche Risikogruppe fallen und ihr Einverständnis dafür gegeben haben?

 

Dann könnte der Rest der Menschen normal arbeiten und dafür sorgen, dass die Wirtschaft nicht gänzlich zusammenbricht (und sich immer schwerer erholt) und dass keine weiteren Existenzen zerstört werden. Sie könnten im Gegenzug ein relativ normales und weniger krank machendes Leben führen.

 

Dann könnten auch die Kinder ein kinderwürdiges und angstfreies Leben ohne ständig neue Traumatisierung leben.

 

Es würden nicht solch horrende Summen von öffentlichen Geldern in den grassierenden Testirrsinn und unzureichend geprüfte Impfstoffe gesteckt werden. Auch wären viel weniger Finanzhilfen nötig wenn es viel weniger Arbeitslose gibt die Betriebe nicht stillgelegt werden müssen.  

 

Das Virus wäre weniger mutagen, würde man nicht mit so viel Aufwand seine Ausbreitung verhindern und so neue Gefahren schüren.

 

Wir müssen an unsere Zukunft denken! Ich habe das Gefühl, dass die jetzige Politik fehlgeleitet ist, uns entmündigt, unberechtigt Stück für Stück unsere Grund- und Freiheitsrechte demontiert und uns alle in unermessliche Schulden stürzt unter denen wir und v.a. unsere Kinder noch Jahrzehnte lang leiden werden.

 

Ich habe den Eindruck, dass viele Menschen gleich denken wie ich und nicht wissen, was sie dieser besorgniserregenden Entwicklung entgegensetzen können.

 

Ich finde dass das Volk über eine Volksbefragung ein Mitspracherecht hat um herauszufinden, ob es mit dem eingeschlagenen Weg der Politik und den damit zusammenhängenden unzureichend beleuchteten Folgen einverstanden ist, und um mögliche und erwünschte Alternativen aufzuzeigen.